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Am Rand einer Veranstaltung im Wahlkreis Peine-Gifhorn traf Andreas Meier mit Julia Klöckner, CDU-Vorsitzende in Rheinland-Pfalz und stellvertretende Bundesvorsitzende, zusammen.
Bürgermeisterkandidat Andreas Meier hat jetzt mit seinem engagierten Wahlkampf zum Finale angesetzt.
Ein politisches Thema bleibt ein Dauerthema, weil es jeden betreffen kann: Die Pflege von Menschen. Grund für Christoph Plett (CDU-Kreisvorsitzender), Dr. Burkhard Budde (Landratskandidat) und Andreas Meier (Bürgermeisterkandidat in Peine) Karl-Josef Laumann, Bevollmächtigter der Bundesregierung für Patienten und Pflege, nach Peine einzuladen.
Aufmerksame Bürger haben es in den vergangenen Tagen vielleicht schon auf den Straßen entdecken können: Das Wahlkampfauto der Peiner CDU.
Bis Mitte September wird das Fahrzeug die Kandidaten Burkhard Budde und Andreas Meier umweltfreundlich zu ihren Terminen bringen.
Zur Verfügung gestellt wurde der elektrisch betriebene Nissan Leaf vom Autohaus Tschesche in Rosenthal. Beklebt wurde das Auto von der Firma United Arts, Inh. Steven Geisler in Groß Bülten.
Auf Einladung von Bürgermeisterkandidat Andreas Meier hat der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, MdL Jens Nacke, am 10. August 2016 die Peiner Innenstadt besucht.
Bürgermeisterkandidat Andreas Meier (CDU/FDP) begrüßt, dass sich das Bundeskabinett den Dauerproblemen auf der A 2 annimmt.
"EU, Brexit und die Bedeutung eines vereinten Europa für unseren Landkreis Peine", so lautete das Thema eines Gesprächsabends der Peiner Christdemokraten mit der Hildesheimer Europaabgeordneten Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl (CDU).
Für Bürgermeisterkandidat Andreas Meier stehen die Qualitätsverbesserung und der Ausbau der Kita/Krippen, ein angepasstes Sicherheitskonzept und die Entwicklung zu einem attraktivem und naturnahem Wohnstandort als zukünftige Manufakturstadt mit Strahlwirkung nach außen ganz oben auf der Agenda.
Nach Überzeugung des Bürgermeisterkandidaten Andreas Meier könnte die erfolgreiche Entwicklung der beiden innerstädtischen Gewerbe- und Industriebrachen, dem Lindenquartier und der ehemaligen Mälzerei Langkopfgelände, das innerstädtische Bild von Peine für viele Jahre positiv prägen.